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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 48

1895 - Straßburg : Heitz
48 bäume, Kirschbäume, Aprikosen- und Pfirsichbäume, Nußbäume, edle Kastanienbäume, Mandelbäume, schwarze und weiße Maulbeerbäume u. s. w. Die Obstbaumzucht sowie der Gartenbau überhaupt haben in der neuesten Zeit große Fortschritte gemacht; dennoch bleibt in dieser Hinsicht noch manches zu wünschen übrig, namentlich in den entlegeneren Landgemeinden, wo die Einwohner nicht leicht vom alten Schlendrian abzubringen sind. Auch der W e i u st o ck nimmt unter deu Gewächsen unseres Landes eine wichtige Stelle ein. Schon zu der Römer Zeiten wurden im Elsaß Reben gepflanzt; aber erst im siebenten oder achten Jahrhundert gewann der Weinban eine bedeutende Ausdehnung. Gegen- wärtig wird er auf allen gut gelegenen Hügeln und Bergabhängen, von der Süd- bis zur Nordgrenze des Elsaß, und iu mehreren Gemeinden Lothringens, wo es der Boden gestattet, mit dem größten Eifer be- trieben. Bei einer Gesamtoberfläche von 1,450,819 ha zählt man 30,625 ha im Ertrage stehender Wein- berge, welche sich auf 1048 Gemeinden (von 1699 im ganzen) verteilen, wobei jedoch nur 159 Gemein- den als spezielle Weinorte zu bezeichnen sind, die jeder mehr als 50 ha, zusammen 22,390 ha bebauen. Die besten Weine wachsen im Ober-Elsaß; die nnterelsässischen sind weniger stark und süß, sind aber der Gesundheit zuträglicher. Tie Lothringer Weine sind im ganzen bedeutend geringer als die elsässischen, doch sind die roten Metzerweine beliebt. Die gepflanzten Traubenarten sind sehr verschieden.

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 47

1895 - Straßburg : Heitz
47 wurf des Marschall Vauban gebaut, um die Steiue zum Bau der Citadelle vou Straßburg leichter herbei- schaffen zu können. 5. Der R h e in- M a r n e- K a n a l (1853), welcher südöstlich von Paris in der Marne seinen Anfang nimmt und sich unterhalb Straßburg mit der Jll vereinigt. 6. Der I l l -R h e i n - K a n a l (1842), welcher die Ruprechtsau bei Straßburg durchzieht und die Jll mit einem Arme des Rheins in Verbindung setzt. 7. Der Saar-Kohlen -Kanal (1866), welcher die Saar einerseits und den Marne-Rhein-Kanal anderseits in Verbindung bringt. 8. Von dem S a l i n e n - K a n al ist nur die Strecke Mittersheim-Lauterftngeu (4 km, 1875) fertiggestellt, der übrige Teil bis Dienze ist unvollendet. 9. Der Mosel-K an al (1876) von Frouard bis Metz. § 15. "«Sto C&siü i rf fcß äff. A. Landwirtschaft. Der größte Teil der Einwohner von Elfaß-Lotb- ringen beschäftigt sich mit Landwirtschaft. Sie begreift Feldbau, Garteubau, Rebbau und Viehzucht. Das Land erzeugt angetreidearten vornehmlich: Weizen, Roggen (Koru), Gerste, Haser und Welschkorn: an Hülsenfrüchten: Bohnen, Erbsen, Linsen und Wicken: Futterkräuter: Wurzelgewächse und Gemüse in großer Mannigfaltigkeit: an Handels- pflanzen: Hanf, Flachs, Hopfen, Rebs, Mohn, Zuckerrüben und Tabak; an O b st b än m e n: Apfel-, Birn- und Quittenbäume, Zwetfchen-und Pflaumen-

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 51

1895 - Straßburg : Heitz
51 Bergöl wird gewonnen zu Pechelbronn, bei Lam- pertsloch, im Kanton Wörth, und zu Lobsaun. ' Die wichtigsten Mineralquellen sind: Im Ober-Elsaß: Die von Sulz dach bei Weier im Thal in einem Seitenthal des Münsterthales gelegen; von Sulz- matt, 7 km von Rufach im Gebirge gelegen; von Wattweiler, unterhalb des Hartmannsweilerkopf, 1 Stunde von Sennheim entfernt; von Rappolts- Weiler (Carolaquelle). Im Unter-Elsaß: Von Niederbronn; von Snlzbad, Kreis Molsheim; von Kestenholz (Bad Bronn), bei Schlettstadt; von Avenheim und Küttols- Heini, iu der Nähe des Kochersberges; S ul z unterm Wald, die letzteren drei Quellen werden nicht benützt; Reipertsweiler, bei Lichtenberg, das Wasser dieser Quelle wird in letzter Zeit viel nach Paris ausgeführt. In Lothringen: Von Saargemünd, Moyenvic, Guten- brunnen bei Metz, und von S a l z b r o n n. Töpfererde wird gegraben in der Umgegend von Metz, bei Weißenburg, Wörth, Sufflenheim, Hagenau, Dambach, Epfig, Colmar, Hattstadt, Pfaffen- heim, Sulzmatt, Sierenz n. f. w.; Porzellan- erde zu Saargemünd. C. Gewerbe und Industrie. Die Industrie und das Fabrikwesen befinden sich in Elsaß-Lothringen in einem blühenden Zustande, sie machen fortwährend neue Fortschritte. Zwei Zweige

4. Theil 4 - S. 181

1880 - Stuttgart : Heitz
Wahlreform. Korngesetze. Emancipation, der Katholiken. 181 In dem Gefühle voller Rechtssicherheit wendet die Nation ihre ganze Kraft der Gewerbthätigkeit, dem Landbau und dem Handel zu, und während dieselbe an Reichthum immer mehr zunimmt und ihre Herrschaft auf fernen Colonien immer weiter ausdehnt, erhält sich ihre Macht und ihr Ansehen in den Beziehungen zu allen Völkern. Als in Folge der Julirevolutiou die Ideen größerer Betheiligung aller Volksschichten an dem Staatsleben in ganz Europa zur Geltung kamen, wurde auch in England eine wichtige Aenderung im öffentlichen Leben durchgeführt. Die Partei der Whigs, welche den freisinnigen Adel und den reichen Mittelstand vertritt, setzte gegen die Tories, die eigentliche alte Adelspartei, eine Wahlreform durch, bh welcher den reichen Grundbesitzern ein Theil ihres Einflusses genommen und eine billigere Vertheilung der Wahlen für das Parlament eingeführt wurde. Die Whigs selbst aber fanden bald Gegner an den Vertretern der unteren Volksclassen, welche eine Betheiligung aller Bürger an den Wahlen und eine Verbesserung ihrer Lage durch den Staat verlangten. Sie faßten ihre Beschwerden in einer sogenannten Volkscharte zusammen, woher sie den Namen der Chartisten erhielten. Ihrem hier und da stürmischen Verlangen sind nur einzelne Zugeständnisse gemacht worden, besonders durch die Korngesetze (Sir Robert Peels), durch welche die Einfuhrsteuer auf das Getreide erniedrigt und dadurch auch der Preis des Brotes ermäßigt wurde. Außerdem wurde von Sir Robert Peel (gestorben 1850) eine Einkommensteuer eingeführt, welche besonders die Wohlhabenden trifft; der Handel Englands aber wurde durch Aufhebung der Zollschranken und Einführung des Freihandels noch mehr belebt. Durch die früher erwähnte Emancipation der Katholiken war, wie bereits angedeutet, auch den Irländern der Zutritt ins Parlament eröffnet worden. An jhre Spitze stellte sich ein überaus kühner und talentvoller Mann, Daniel O'eonnell, welcher die Staatsmänner Englands unablässig nöthigte, die Verbesserung der traurigen Zustände Irlands im Auge zu behalten. Er drohte mit einer Trennung (Repeal) der alten Union zwischen den Irländern und den „Sachsen" (wie er die Engländer nannte), und da das irische Volk durch die steigende Verarmung und durch Hungersnoth fürchterlich heimgesucht ward, so wußte er das Land in einer fortwährenden drohenden Aufregung zu erhalten, bildete überall Rep eal - Vereine und hielt ungeheuere Versammlungen

5. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 31

1876 - Straßburg : Heitz
31 Erde, besonders für Colonialwaaren. — Harlem (32,000 E.), berühmt durch seine Blumenkultur. — Rotterdam (123,000 E.), Handelsstadt an der Mün- dung der Maas. Zu Holland gehört das Großherzogthnm Lnxem- bürg (2,590 Qnadrat-Km. 200,000 E.), jedoch mit eige- ner Verfassung und Verwaltung. Hauptstadt: Luxem- bürg (15,000 E.), ehemalige Feste, jetzt offener Ort. Das Königreich Belgien. 29,460 Quadrat-Kilom. 5,000,000 Einw. Im Süden von Holland liegt das seit 1830 von demselben getrennte Belgien. Im südöstlichen Gebiete des Landes erheben sich die Ardennen, welche sich als wellenförmiges Hügelland bis zur Schelde erstrecken. Der ganze nord- westliche Theil bildet eine Tiefebene, die durch Dämme gegen das Eindringen des Meeres geschützt werden muß. Hier findet sich der fruchtbarste Boden, nament- lich in der Provinz Flandern, wo der Ackerbau schon längst eiue hohe Vollkommenheit erreicht hat. Durch seine Hauptflüsse, Schelde und Maas (welche beide ihren Ursprung in Frankreich haben), gehört Belgien znm Rheingebiet. Zahlreiche Kanäle verbinden die Hauptpunkte des Landes. Das Hügelland ist reich an Eisen und Steinkohlen. Die Industrie hat eine außerordentliche Entwickelung gewonnen; zahlreiche Fabriken in Wolle, Baumwolle, Leinen und Metallen beschäftigen die dichte Bevöl- kernng K 1 Belgien ist das relativ bevölkertste Land Europa's: 173 Einwohner auf 1 Qnadrat-Kilometer.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 45

1876 - Straßburg : Heitz
45 See die bedeutendsten sind. Eine zwischen diesen Seen angelegte Kanalverbindnng bildet eine Wasserstraße zwischen der Nord- und Ostsee. Produkte. — Die Bergwerke des Landes liefern vornehmlich Eisen, Kupfer und Silber. Der Ackerbau gedeiht vorzüglich in den südlichen Ebenen; die Viehzucht in den nördlichen Gegenden. Viele Einwohner beschäftigen sich mit Schifffahrt und Fischfang (Stockfisch). Die Halbinsel zerfällt in zwei Hanpttheile: Schweden und Norwegen. Im Norden wohnen die L a p p e n, welche theils von dem Fischfang, theils von den Rennthierheerden leben. a) Schweden. Städte. — Stockholm (144,000 E.), Residenz und erste Fabrikstadt des Landes. — Norrköpiug (26,000 E.), Seehasen an der Ostsee. — (Rothen- burg (60,000 E.), am Kattegat, zweitgrößte Stadt Schwedens. d) Norwegen» Christi ania (70,000 E.), Hauptstadt, an einem Busen des Kattegat (Ehristiania Fjord). — Bergen (30,000 E.), Hasen und Handelsplatz. — Drontheim (21,000 E.), befestigter Hafen, ehemalige Hauptstadt des Landes. — Hammerfest, die nördlichste Stadt von Europa. Zu Schweden gehören die Inseln Oeland und G o t h l a n d in der Ostsee; zu Norwegen, die L o f - foden-Gruppe an der nordwestlichen Küste. C. Ost-Europa. Rußland. 5,350,000 Quadrat-Kilom. 71,000,000 Einw. Rußland, das größte Reich Europa's, breitet ^sich über den nordöstlichen Theil des Welttheils aus.

7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 54

1876 - Straßburg : Heitz
54 Gebirgen und Hügelzügen bedeckt ist. Nur der nörd- liche Theil an den Ufern der Donau bildet eine Tief- ebene, welche mit der osteuropäischen zusammenhängt. Das Klima dieser Länder gehört im Ganzen zu den schönsten in Europa. Der Sommer ist im Allgemeinen heiß; der Winter unbedeutend im Süden, verhältuiß- mäßig kalt im Norden. Gebirge. — Im N.-W., im österreichischen Dalmatien, beginnt das Hauptgebirge, welches sich, als dinarische Alpen, längs der adriatischen Küste nach S. zieht. Ungefähr in der Mittlern Länge, wo das Gebirge seinen höchsten Punkt erreicht, verzweigt es sich unter verschiedenen Namen. Die nach S. ziehende Kette heißt im nördlichen Theile das Boras-, und an der südlichen Spitze, das Pindusgebirge; der östliche Zug, dem schwarzen Meere zu, ist der Balkan oder Hämns. Flüsse. — Der Hauptfluß der Halbinsel ist die Donau mit den Nebenflüssen Sau (Save), an der österreichischen, und Prnth, an der russischen Grenze. Zahlreiche Küstenflüsse ergießen sich in die angren- zenden Meere. Produkte. — Das Mineralreich enthält nicht unbedeutende Schätze, allein der Bergbau ist veruach- lässigt. Die Vegetation gleicht im Allgemeinen der italie- nischen. In Hinsicht der Industrie und des Kunstfleißes kommen diese Länder dem übrigen Europa nicht gleich. a) Türkei. 535,000 Quadrat-Kilom. 15,500,000 Einw. Städte. — Constantinopel (Byzanz) (600,000 E.), Residenz des Sultans, in einer herrlichen Lage am

8. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 20

1876 - Straßburg : Heitz
20 Zum schwarzen Meere: Die Donau. Quelle: Am s.-ö. Fuße des Schwarz- Waldes. Nebenflüsse: Lech, Isar, Inn rechts. Kanäle hat Deutschland, außer Elsaß-Lothringen', verhältnißmäßig wenig. Wichtig ist jedoch der Lud- wigskaual, welcher quer durch Bayern die Donau mit dem Main und dadurch mit dem Rheine verbindet. Dieser Weg wird benutzt, um aus der Nordsee in das schwarze Meer Waaren zu verschiffen. Produkte: Deutschland ist sehr reich an Minera- lien; kein Land Enropa's bringt so viel Silber und Zink hervor: Silber findet man im Harz und im Erzge- birge; in den meisten Gebirgen Blei, Kupser und Eisen; Zink, an der Eisel und in Schlesien; Zinn in Böhmen und im Erzgebirge; Steinkohlen an der Saar, an der Ruhr (Westfalen), in Sachsen und Schlesien; Salz in Lothringen, am Neckar, an der Elbe und Saale. In Nord-Deutschland tritt der Torf an die Stelle der Kohlen und des Holzes. Das Land ist auch sehr reich an Mineralquellen. Das Pflanzenreich erzeugt alle im mittleren Europa gewöhnlichen Getreide- und Obstarten; der Wein gedeiht nur am Rhein und in Süd-Deutschland. Die Viehzucht wird in manchen Gegenden mit großer Sorgfalt betrieben. Der Gewerbebetrieb ist in Deutschland sehr be- deutend; hervorragend ist die Wollen- und Leinen- Industrie und die Eisenfabrikation (Krupp'sche Stahl- werke). 1 Für Elsaß-Lothringen siehe die „kleine Geographie", in demselben Verlag.

9. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 30

1876 - Straßburg : Heitz
30 Deutschland ein ununterbrochenes Tiefland, ohne Hügel und Stein, ohne Wald' und Quellen; ein Tiefland, das nur durch künstlich aufgeführte Deiche (Dämme) und Dünen (vom Winde aufgeworfene Sandhügel) gegen den Andrang des Meeres geschützt wird. Unzählige Kanäle durchschneiden das aus Moor und Schlamm gebildete Land, welches die Holländer, mit bewunderungswürdiger Thätigkeit, in herrliche Wiesen, fruchtbare Getreidefelder und blühende Gärten umzuwandeln wußten. Diese, mit schönen Linden bepflanzten Kanäle dienen zugleich als Umzäunung der Gärten und Felder und zur Beförderung des Verkehrs zwischen den Städten. Die von Inseln und Sandbänken umlagerten Küsten sind überall von den Meeresfluten zerrissen, welche im Laufe der Jahrhunderte große Theile des Landes verschlungen und demselben seine jetzige Gestalt gege- den haben. Der bedeutendste dieser Meereseinbrüche ist der vom 13ten Jahrhundert, wodurch der Z u ide r - s e e entstanden ist. Die Einwohner beschäftigen sich mit Ackerbau, Vieh- zucht, Handel, Schifffahrt und Fischfang (Häringfang). Eine besondere Leidenschaft der Holländer ist Blu- menliebe und Blumenpflege; überall herrscht eine fast übertriebene Reinlichkeit. Holland zerfällt in 10 Provinzen. Städte. — Haag (93,000 E.), ganz rechtwinke- lig gebaute Residenzstadt. — Amsterdam (278,000 E.), auf Pfählen gebaut und von zahlreichen Kanälen durchschnitten; einer der wichtigsten Handelsplätze der 1 Das Holz ersetzt man durch die aus England einge- führten Steinkohlen, und durch den im Lande selbst in großer Menge vorhandenen Torf.

10. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 41

1876 - Straßburg : Heitz
41 Gebirge in der Mitte von England, und das Gram- Pi an-Gebirge (1300 M.) in Schottland. Flüsse. — Die bedeutendsten britischen Flüsse sind die Themse und die Severn; diese mündet in den Kanal von Bristol, jene in einen Busen der Nordsee. Der größte Fluß Irlands ist der Shannon (Schännön). England hat viele Kanäle, wovon der Bridgewater-Kanal, welcher Liverpool (Li- werpuhl) und Manchester verbindet, der bedeutendste ist. Produkte. — Die Gebirge Englands sind reich an Steinkohlen, Eisen, Zinn, Kupfer und Blei. Ackerbau, Viehzucht, Industrie, Handel und Schiff- fahrt sind die vorzüglichsten Erwerbsquellen. England wird eiugetheilt in vierzig Grafschaften oder Shires (Schirs); Schottland, in Nord-, Mittel- und Süd-Schottland. Städte. — London (3,350,000 E.), an beiden Ufern der Themse, mit einem Umfang von 52 Km. Die Hauptstadttheile sind: 1) die City oder Alt- stadt, mit der Paulskirche; 2) Westminster mit den prachtvollen Läden, und 3) Southwark, der Mittelpunkt der Gewerbthätigkeit. London ist die erste Handelsstadt und die bevölkertste Stadt der Welt. — Manchester (356,000 E.), erste Fabrikstadt; Haupt- sitz der Baumwollen-Industrie. — Liverpool (500,000 E.), zweite Handelsstadt des Landes. Birmingham (350,000 E.), berühmte Metall- waaren- und Glasfabrikation. — Bristol (186,000 E.), Nein Castle (128,000 E.), Mittelpunkt eines großen Kohlengebiets. — Edinburgh (180,000 E.), Hauptstadt von Schottland. — Glasgow (540,000 E.), bedeutende Handels- und Fabrikstadt. Dnndee (119,000
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